Engagement kennt (fast) kein Alter. Diese Überzeugung steht hinter dem Bundesfreiwilligendienst. Der neue Dienst ersetzt seit dem 1. Juli 2011 den Zivildienst.
Beim Bundesfreiwilligendienst können sich Menschen von 16 bis 99 Jahren für unsere Gesellschaft einsetzen.
Foto: ASB/T. EhlingBeim Bundesfreiwilligendienst können sich Menschen von 16 bis 99 Jahren für unsere Gesellschaft einsetzen.
Hauptsache ist, sie sind engagiert und bringen zwischen einem halben und anderthalb Jahren Zeit mit. Die Einsatzfelder sind nahezu unbegrenzt: Ob im Kinder- und Jugendbereich, bei der Altenpflege- und betreuung, im Rettungsdienst oder der Behindertenhilfe, überall gibt es spannende Aufgaben. Als Entlohnung gibt es unter anderem ein Taschengeld, Unterkunft und Verpflegung – aber vor allem wertvolle Erfahrung und immer auch das gute Gefühl, etwas sinnvolles zu tun.
Weitere Informationen zu Voraussetzungen, Einsatzmöglichkeiten und Gegenleistungen finden sich bei BFD bis 26 und BFD ab 27.
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FSJ und BFD haben beide dasselbe Ziel: Engagierten Menschen die Möglichkeit zu eröffnen, sich innerhalb eines längeren Zeitraums sozial für Andere zu engagieren. Die Unterschiede der beiden Dienste sind nicht groß, sondern liegen im Detail: